Mittwoch, Oktober 30, 2013

Dinge, die es mal gab: Tonpostkarte, Schallbildkarte

Bildquelle: Berlin-On-Vinyl
Im neulich erwähnten Startnext-Buch-Projekt Berlin on Vinyl soll es unter anderm auch um Tonpostkarten gehen. Also Postkarten mit eingeprägter Schallinformation, die man auf dem Plattenspieler anhören kann. Gerne wohl auch zu Werbezwecken verwendet.

Hörbeispiel, ansonsten einfach mal bei YouTube gucken.

Auch gut:

Dienstag, Oktober 29, 2013

Originalversionen, die man nicht kennt


Bei Mentalfloss wurder eine Liste von 20 Songs veröffentlicht, von denen der großteil der Leute nicht weiß, dass es sich bei ihnen um Coverversionen handelt. "Bekanntestes" Beispiel (höhö, kann man das in dem Zusammenhang überhaupt sagen ;)) dürfte Tainted Love sein, was man als 80iger Wave-Hymne von Soft Cell kennt, aber eine Coverversion einer 60iger Jahre Soulnummer von Gloria Jones ist.
 
Beispiele, die mir noch einfallen:
Black Magic Woman - Santan (1970) / Fleetwood Mac (1968)
Can't Hurry Love - Phil Collins (1982) / Supremes (1966)
Twist and Shout - The Beatles (1963) / The Islay Brothers (1962)
If you don't know me by now - Simply Red (1989) / Harold Melvin & the Blue Notes (1972) 
Apache - Sugarhill Gang (1981) / Incredible Bongo Band (1973) / The Shadows (1960) / Bert Weedon (1960)
Just dropped in  - Jerry Lee Lewis (1967) / First Edition (1967)

(via dvg)

Related:

Montag, Oktober 28, 2013

Berlin on Vinyl


Berlin on Vinyl from Musik Department on Vimeo.

Ich bin kein Berliner und habe eigentlich keinen besonderen Draht dort hin. Trotzdem habe ich das Projekt Berlin on Vinyl des Musik Departements mal gepledged. Klar, der Plattencover wegen. Es geht nämlich um einen Bildband mit Covern, die Berlin zeigen. Mehr im Video, oder auf der Startnext-Projekt-Seite. Bis zum 13.12.2013 kann man mitpledgen!

Angeblich soll jetzt auch ein dazugehöriger Tumblr mit Leben gefüllt werden.

Auch gut:

Donnerstag, Oktober 24, 2013

Plattenläden stellen sich vor: Platten-Pedro


Berlin audiovisuell hat Platten-Pedro besucht. Seine Frau und er wollten 1969 nicht "normal" Arbeiten und haben dann eben einen Plattenladen auf gemacht. Scheinbar eine gute Entscheidung.

Was ich noch interessant finde, ist seine Einstellung zu Platten die man (als Verkäufer) nicht braucht, weil sie keiner mehr will. Er bleibt auch auf seinen Zappa-, Beatles-, Stones- und Bowie-Platten sitzen. Also gerade die, die auf Tumbler auf gefühlt jedem zweiten Bild auftauchen.

So, genug "gespoilert", es beste, selber an gucken!

(via KFMW)

Plattenläden stellen sich vor: